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Unsere Weihnachtsfeier

… oder auch Jolka-Fest

Unsere diesjährige Weihnachtsfeier hatte anfangs etwas mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. So kam auch der verspätete Termin zustande, was aber im Nachhinein der Stimmung keinen Abbruch tat.

Los ging es in Mühlleithen mit einer Fackel-Wanderung über den Kamm in Richtung Aschberg.
Unterwegs wurde schon die ein oder andere Anekdote erzählt, so dass man die Truppe, nicht nur wegen des Lichts, schon von Weitem ausmachen konnte. Juny und Felix hatten sich auf Dreiviertel der Strecke postiert und einen Topf Glühwein über einer Feuerstelle angesetzt. Zum Glühwein gab es noch eine Kleinigkeit zu „Beißen“, um auch etwas Grundlagen für den späteren Abend zu schaffen.

Allmählich setzte sich die Gruppe dann scheibchenweise weiter Richtung „Aschberg Alm“ ab. Dort wartete schon der Wirt Franz inkl. seines „Hilfs-Kellners“ Georg. Schnell war die Hütte proppenvoll und die Getränke wurden serviert. Ebenso wurde dann das Festmahl, die Sau, zu Tische getragen. Dazu gab es Klöße, Sauerkraut und natürlich die für den weiteren Abend wichtigen Peperonis. Wir ließen es uns mehr als schmecken, es war wirklich beinahe schon ein Gelage wie man es aus alten Ritterzeiten her kennt.

Um die Kurzweiligkeit beizubehalten wurde JENGA zum Spiel des Abends gewählt. Der Verfasser kann sich leider nicht mehr an die Anzahl der Runden, welche gespielt und automatisch auch getrunken wurden, erinnern. Doch der Kopf am nächsten Tag meinte es wären zu viele gewesen. Ebenso wurde noch fleißig an mittel- bis ganz scharfen Peperoins genascht, so dass dem Ein oder Anderen nicht nur warm ums Herz wurde.

Nichtsdestotrotz war es eine top Veranstaltung, wenngleich diese zum ersten Mal ohne „Anhang“ und in kleineren Rahmen stattfand. Dem stimmen sicherlich alle Beteiligten zu und es wird sicherlich nicht die letzte derartige Veranstaltung gewesen sein.

DANKE hier auch nochmal an den Wirt und seinen Gehilfen der ASCHBERGALM!